Voller Energie in den 4. Tag…
erste Session:
Microsoft Flow: Digital transform your business
Flow hat Automated Flows und Business porcess Flows
Flow hat über 230 verbundene SaaS Cloud Services
Flow hat ein Gateway, um auf OnPrem Daten zuzugreifen
Ich gebs ja zu, ich hab mir Flow schon länger nicht mehr angesehen…
Die HIlfe-Section auf der Webseite haben die ordentlich aufgemotzt – schaut gut und strukturiert aus !
In ein paar Wochen kommt ein neuer Flow Editor
My Flow – Flows, die ich nicht mit jemanden geteilt habe
SObald ein Flow businesskritisch wird – Team Flow
Business process Plans – brauche ich einen P2 Plan
Ein Flow startet immer mit einem Trigger
Dann folgt eine Action
– Kleiner Sitestep:
Er hat uns am Beginn der Session einen Link gegeben zu einer Form Umfrage
Jeder der teilgenommen hat, hat automatisch eine Mail mit INfos bekommen
Und danach hat er in PowerBI die Auswertungen gezeigt – Coole Idee, muss ich mir merken für einen Event
Coole Demo:
Ein Flow, der eine Mailbox und Twitter abgreift
Dort Fragen erkennt, die Kunden stellen kann
MS bietet den QnA Maker ein Azure Service
Der versteht meine Frage und matcht diese Frage mit einer vordefinierten Antwort.
Der QandA Maker schickt einen Score, wie sicher er sich mit seiner Antwort ist.
ISt die 90 oder mehr, wird die Mail gleich weggeschickt.
ISt sie geringer, werden die Antworten an einen Menschen geschickt zur Qualitätskontrolle
Der entscheidet, ob die Antwort gut ist – wenn nicht, schreibt er eine passende Antwort
Diese wird an den Kunden geschickt UND an den QandA Maker – der damit lernt
nun gehts zu
Office 365 in virtual Environment
Gut zu hören, das O365 nicht dafür designed wurde, in virtuellen Umgebungen zu laufen
Aber das wird jetzt anders
Office 365 Pro Plus soll perfekt für virtuelle Umgebungen werden
Windows 10 Multi Session
hat MS mehr als 2 Jahre gekostet, um das zu ermöglichen
es sind im HIntergrund viele PErformanceänderungen passiert, weil es einen Unterschied macht, ob 1 User auf einer 8Core Maschine arbeitet, oder – im Test – 15 User auf einem Core…
Problem ist User Profile
(echt ?)
OST / OneDrive Sync/OneNote cache
Was wurde geändert ?
Outlook:
Sync Inbox before Calender
Admin option to reduce Calender Sync windows
Reduce number of folder that are synced
Desktop Search is now per user
Per USer INdex in Search ist jetzt im UserProfil gesichert
Durch das und die Optimierungen haben sie die CPU Belastung massiv verringert – beim Login z.b. von 90,7 % auf 63,4 % (bei 100 User)
Dh das Problem sollte erledigt sein
OneDrive kann jetzt auch in non persistend vrtual environments deployed werden
Sicher bin ich mir jetzt nicht, ob das alles nur für WIndows Virtual Desktop gilt, oder auch für “normale” Settings
Gut, wurde gerade geklärt:
Die oben beschrieben Features kommen rund um den Launch von Windows Virtual Desktop (Beginn next year)
Und funktionieren dann zum Großteil auch auf onPrem WIndows Server 2016 RDP bzw. in VDI Umgebungen mit WIn 10
Support Office ProPlus auf Betriebssystemen:
Office 365 Pro Plus wird auf WIn Srv 2016 bis Okt. 2025 supported sein
AUf WIn Srv 2012 bis Jan 2020
AUf Win 7 bis Jan 2023
Best practices
Outlook OST lokal, 1 Monat
OST auf lokaler Disk, nicht Network Disk wenn NEtwork Disk, dann nur mit aggressiver Archivoption (30 Tage)
Für PReview Windows virtual Desktop
Nun aber zu
Optimize your Microsoft 365 admin experience
admin.microsoft.com
wird das zentrale Adminportal für globale Admins und spezialisierte Admins
ein Portal statt 23
Gut, die Session geht etwas an dem vorbei, das ich wollte – dachte da gehts mehr um “Welcher Admin für was, wie organisiere ich die unterschiedlichen Admins im Unternehmen”
ISt mehr ein: Wie mach ich mir mein Admincenter hübsch…
Naja
Eh toll
Sorry, das ich Euch da mit rein genommen habe….
Dafür geht es jetzt um
Whiteboarding Teams Governance
bei MS intern wird Teams so gehandhabt, das jeder MItarbeiter frei, ohne Grenzen Teams anlegen kann
Das verursacht bei einigen Bauchweh
Wegen dem VErlust der Kontrolle und dem “zu viel”
und konkrete Ängste – Kosten, doppelter Content, unnötiger Inhalt,rechtliche Vorschriften …
Er teilt die Ängste in 3 Bereiche
Storage
jeder bekommt 1 TB + 10 GB pro User
Ablauf-Regeln – ich kann für meine Groups ein Standard-Ablauf Datum definieren
Search
Ich kann Gruppen Privat und Public Gruppen machen
Inhalte von Private Gruppen sieht man natürlich nicht in den Suchergebnissen, wenn ich nciht drinnen bin
MIttlerweile kann aich TEams auch ändern – von Private auf Public und umgekehrt
Limit Team Creations – auch nichts neues
Naming Restrictions
Habe ich schon beschrieben…
Compliance
Guest Access
kann ich auf Tenant Level definieren, kann nur von IT definierte Personen erlauben,
Access Reviews (AD P2 Feature)
jeder muss bestätigen, das er Zugriff braucht – zb alle 180 Tage. Keine Antwort, kein Zugriff…
Retention Policies
Gut, auch er kann nicht zaubern..
War in Summe alles bekannt….
EIn guter Tipp:
Beschränke, wer Teams anlegen darf.
Und jeder, der das Training für Teams besucht, über Namensrichtlien usw. informiert wird, darf dann Teams anlegen.
Damit enable ich User, ohne sie zu viel zu kontrollieren.
Quasi wie ein Führerschein….
Finaler Eindruck von der Ignite
Wie immer eine perfekt organisierte Konferenz – durch die Größe und die Gegebenheiten in Orlando viel Fußweg…
Bedeutet in meinem Fall (gut, inkl. 3 Laufeinheiten): 127.661 Schritte
Was die Microsoft aus meiner Sicht heuer nicht wirklich gut gemacht hat, war der Launch von Produkten – das ist, so wie es aussieht, Geschichte.
Angeblich wurde Office 2019 gelauncht… Wenn ja, habe ich das nicht wirklich mitbekommen…
Was mich auch ein wenig verwirrt hat in den Vorträgen war, das hier Features bunt durcheinander gemischt wurden, die “schon lange verfügbar sind”, “we launched it today” und “it comes until the end of the year”
Hier würde ich mir ein wenig mehr Info und Struktur im Vortrag wünschen, was jetzt schon verfügbar ist und was nicht.
Ansonsten habe ich wieder viel mitgenommen – viele neue Ideen, viel Bestätigung für den Weg, auch die Verteilung der Sessions zeigt die Wertigkeit der einzelnen Produkte.
Und eines hat sich wieder bestätigt, das ich schon seit 20 Jahren sehe: Microsoft ist weit davon entfernt perfekt zu sein. Wir können uns stundenlang darüber unterhalten, was MS verbockt hat, wo sie massiv gepatzt haben und was sie nicht alles besser machen könnten. ABER: Die Erfahrung zeigt, das sie (fast) alles hinbekommen. Und mein Gefühl ist, das die Cloud der Arbeitsweise von MS extrem entgegen kommt – viele kleine Features releasen, sobald sie fertig sind – damit sind manche Teams schneller, andere langsamer, aber das GEsamtbild bleibt trotzdem eine Einheit und eine Plattform.
Hoffe, die Berichte waren hilfreich, noch mal Sorry für alle Tippfehler, Formatierungsfehler, nicht perfekt formulierte Sätze und so weiter – Jeder der auf einer Konferenz war, weiß, das nicht viel Zeit übrig bleibt, solche Dinge zu erledigen….